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Die Vorteile von Bambus

Wenn Sie anfangs an Bambus denken, werden Sie wahrscheinlich nicht sofort an Bekleidung denken. Dennoch ist Kleidung aus Bambus sehr angenehm zu tragen. Ausserdem ist sie auch eine umweltfreundliche Option! Nachfolgend listen wir alle Vorteile für Sie auf.

Seidig weich

Der Stoff fällt glatt und fühlt sich seidig weich an. Dies ist auf die runde Oberfläche der Bambusfasern zurückzuführen. Ein hoher Tragkomfort!

Gut für Ihre Haut

Haben Sie empfindliche Haut oder leiden Sie an Allergien? Dann ist Bambusunterwäsche perfekt! Bambus ist hypoallergen.

Thermokomfort

Im Sommer wirkt Bambus kühlend und im Winter wärmer als Baumwolle. Die offene Struktur der Fasern sorgt dafür.

UV-Schutz

Bambus ist von Natur aus UV-schützend und filtert 98% der schädlichen UV-Strahlen.

Qualität

Trotz der Wichheit sind die Bambusfasern stark, was der Kleidung eine lange Lebensdauer verleiht. Der Stoff Knittert nicht, ist antistatisch, behält seine Form und kann einfach in der Waschmaschine gewaschen werden.

Kein Schweiss

Die Mikrolöcher in der Bambusfaser sorgen dafür, dass Feuchtigkeit schneller absorbiert und verdunstet. Bambus nimmt bis zu 70% mehr Feuchtigkeit auf als Baumwolle. Lesen Sie mehr über unsere Antitranspirant-T-Shirts.

Passt perfekt

Die Kombination aus Elasthan und Baumwolle mit Bambus bietet sowohl einen starken Stoff als auch eine perfekte Passform. Da Bambus von Natur aus sehr stark ist, bleiben unsere Produkte auch nach häufigem Waschen schön!

Pflegeleicht

Sobald Sie unsere T-Shirts aus der Waschmaschine nehmen, sind sie praktisch faltenfrei. Bügeln ist kaum nötig!

Umweltfreundlich

Die Umweltbelastung bei der Herstellung von Bambus ist bis zu 80% geringer als bei Baumwolle

Bambuskleidung ist besser für die Umwelt

 

Von Pflanzen zu Textilien

Die Umweltbelastung bei der Herstellung von Bambus ist bis zu 80% geringer als bei Baumwolle.

Bambus ist eine Pflanze? Bambus ist eine Pflanze und sogar die am schnellsten wachsende Pflanze der Welt. Bambus wächst sowohl in nassem als auch in trockenem Klima. Die Pflanze selbst produziert eine antibakterielle Substanz, so dass keine Pestizide benötigt werden. Bambus-Textilien sind auch vollständig biologisch abbaubar. Erst im Jahr 2001 entdeckte die Universität-Peking, wie man Textilien aus Bambus herstellt.

Wachstum

Die Pflanze wächst in 50 Tagen etwa fünfundzwanzig Fuß. Es gibt 1500 Arten von Bambus. Der von Pandas gefressene Bambus ist eine andere Art als der, aus dem Kleidung hergestellt wird.

Bambus ist leicht zu züchten. Es braucht hauptsächlich viel Sonnenlicht. Die Wahrscheinlichkeit von Ernteausfällen ist gering und beim Anbau von Bambus wird kein zusätzliches Wasser benötigt.

Da Bambus selbst eine antibakterielle Substanz produziert, werden keine Pestizide benötigt. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Ihre Haut.

Darüber hinaus wirkt Bambus gegen den Treibhauseffekt, da es CO2 aus der Luft absorbiert. Bambus macht das besser als normale Bäume.

Bambus hilft Landwirten bei der Bekämpfung von Bodenerosion, Wind und starken Regenfällen. Die Wurzeln der Bambuspflanze halten den Boden fest zusammen und wirken sich positiv auf den Wasserstand aus.

Nach der Ernte erholt sich ein Bambuswald schnell. Bambus wächst durch ein Wurzelsystem, so dass kein Umpflanzen erforderlich ist.

Ballaststoff

Bambusfasern sind reformierte Cellulosefasern aus Bambuszellstoff. Das Bambuszellstoff ist ein natürlicher, grüner und umweltfreundlicher Rohstoff, der mit anderen Materialien wie Baumwolle, Hanf und Seide gemischt werden kann.

Bambus-Textilien werden immer mit anderen Textilien kombiniert. Dies bietet noch mehr Kraft.

Bambus-Textilien werden durch Stricken oder Weben von Garn aus Bambus hergestellt. Es gibt zwei Möglichkeiten, Bambusgarn herzustellen. über den mechanischen Prozess oder über den Viskoseprozess.

Unser Bambus wird im Viskoseverfahren hergestellt.

Der Viskoseprozess

Fasern aus Bambusstämmen werden nur während des Viskose-Produktionsprozesses hergestellt. Zur Herstellung von Viskose werden die Bambusblätter und das Holz gekocht und aufgelöst. Dadurch entsteht eine Lösung aus Viskosecellulose. Diese Celluloselösung wird gesiebt und die aus dem Sieb austretenden Filamente werden gehärtet. Diese Faser wird dann zu Bambusgarn gesponnen.

Zur Auflösung werden Chemikalien verwendet, die bei Freisetzung in die Umwelt schädlich sein können. Einige dieser Chemikalien sind in großen Mengen gesundheitsschädlich, andere nicht. Beispielsweise wird Natriumhydroxid auch zur Herstellung von Lebensmitteln, Trinkwasser, Seife, Biodiesel, Pigmenten und Papier verwendet. Auch bei der Verarbeitung fast aller Baumwollstoffe, einschließlich Bio-Baumwolle. Dieses Verfahren ist für die Verwendung in der Textilproduktion nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zugelassen.

Da Bambuskleidung immer beliebter wird, werden bessere Techniken eingesetzt. Zum Beispiel durch Arbeiten mit geschlossenen Systemen, damit der Abfall wiederverwendet wird und nicht in die Umwelt gelangt. Und jetzt, da immer mehr Menschen die großen Vorteile von Bambus-Textilien erleben, gibt es auch immer mehr Innovationen. Die Technologie ist noch nicht perfekt, aber ein großer Fortschritt für die Umwelt!

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